News - Aktuelle Nachrichten aus Kirche und WeltKirche In - Aktuelle AusgabeKirche In ArchivAbbonieren Sie Kirche In - die neuesten Nachrichten aus Kirche und WeltReisen für Jugendliche und Erwachsene mit Pfarrer SchermannÜber das internationale christliche Nachrichtenmagazin Kirche InKontaktieren Sie Kirche Intern

Kirche In Ausgabe März 2021


Zurück zu Kirche In Archiv Übersicht

Kirche In Aktuelle Ausgabe

Titelstory – Frau & Kirche


Klerikale Männerkirche ist "amputierte" Kirche


Die Benediktinerin Sr. Philippa Rath ist prominente Vertreterin der globalen Kampagne #Overcoming Silence, die sich für Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche und eine Öffnung aller Ämter für Frauen einsetzt. In ihrem neuesten Buch hat Schwester Philippa Zeugnisse von 150 berufenen Frauen gesammelt. Norbert Demuth (KNA) sprach mit Schwester Philippa über die Anliegen dieser Frauen, die "Männerkirche" und die Gültigkeit päpstlicher Entscheidungen. Das Buch "Weil Gott es so will" erschien im Februar im Herder Verlag.


_____________________________________


Österreich – Pfarrreform


Neue Pfarrstrukturen für die Diözese Linz


Bischof Manfred Scheuer hat seine Entscheidung getroffen: Die Reform der pfarrlichen Strukturen in der Diözese Linz wird kommen. Generalvikar Severin Lederhilger übernimmt die Leitung der Umsetzung. Erste Pionierpfarren starten in diesem Herbst. Von Heinz Niederleitner.



_____________________________________


Deutschland – CoV & Religion


Virologie - eine neue Religion?


Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie bestimmen die Zahlen der Neuerkrankten, der Verstorbenen und Lockdown-Einschränkungen den Alltag der Menschen auf der ganzen Welt. Das religiöse Leben ist eingeschränkt. Sogar Vertreter der Glaubensgemeinschaften richten sich jetzt zuerst nach den Empfehlungen der Virologen. Mutiert die Virologie zu einer neuen Religion? Darüber sprach KI-Reporter Berthold Siegmar mit dem jüdischen Historiker und Publizisten Michael Wolffsohn.


_____________________________________


Spiritualität – Bibel


Wort des lebendigen Gottes


Dieser Satz steht so am Ende der Lesungen, als würde er noch zur Lesung gehören. Warum sagen wir nicht einfach "Ende der Lesung"? Was will man dem Kirchenvolk Sonntag für Sonntag einhämmern? Ist jedes Wort, das gelesen und gehört wird, wörtlich "Das Wort des lebendigen Gottes"? Wo bleibt das Menschenwort? Was ist, wenn in Lesungen Antijudaismus laut wird, oder gar Fluchpsalmen? Gedanken von Jakob Mitterhöfer SVD

 

 

Werben Sie mit Kirche In