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Kirche In Ausgabe März 2013


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Kirche Intern November 2011

Schwerpunkt – Papst-Rücktritt

Ende des Albtraums?

 

Während konservative Ratzinger-Anhänger sein Pontifikat klarerweise nicht genügend loben können bzw. seinen Abschied bedauern, zeigen Gläubige in aller Welt unverhohlene Genugtuung. Die Erwartungen an den nächsten Papst sind groß. Die innerkirchlichen Reformfragen werden sich auch ihm mit unveränderter Hartnäckigkeit stellen.
Von Walter Axtmann.

Österreich - Memento

"Die Not ist kein Thema"

 

Kritik an der Situation, in der die konservative Wojtyla-Ratzinger Ära die römisch-katholische Kirche hineinmanövrierte, kam seit langem nicht nur von den Gläubigen aller Ränge inklusive Nonnen und Priesterschaft, sondern mehr oder weniger offen auch von manchen mutigen Kardinälen (König) und Bischöfen. Zu ihnen gehörte auch der kürzlich verstorbene ehemalige Bischof von Innsbruck, Reinhold Stecher. Sein aufrüttelndes Wort über die Situation der Kirche, das Kirche In im Januar 1998 veröffentlichte, ist nach wie vor brandaktuell.

Deutschland – Meinung

Maulkorb für Schüller


Der Herr Stadtdekan von Nürnberg, Hubertus Förster, und sein beherztes Team dachten sich für die Fastenzeit eine Predigtreihe aus, in der es diesmal mit biblischem Bezug um recht alltägliche Probleme gehen sollte, die Christinnen und Christen, vulgo "Laien",  seit geraumer Zeit schon unter den Fingern brennen. Prominente Prediger wurden eingeladen. Wie etwa Pfarrerinitiative-Sprecher Helmut Schüller, der über das Thema "Wir sind Gottes Volk. Haben Kirchenbürger Rechte?" predigen sollte. Das passte dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schlick und seinem Eichstätter Kollegen Gregor Maria Hanke gar nicht. Schüller & Co. wurden ausgeladen, die Predigten abgesagt.
Von Rudolf Schermann


International - Christenverfolgung

Schlachthaus Nigeria

Christen werden mehr oder weniger fast überall in der Welt verfolgt. Doch eines der Länder, in denen fanatische Muslime - vor allem die Steinzeitislamisten von Boko Haram - besonders blutig unter den Christinnen und Christen wüten, ist Nigeria.
Ein Bericht von Kurt Igler

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